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Beim Schutz deiner persönlichen Daten sowie deines Geldes gehen wir auf Nummer sicher.

Betrugsversuche im Online-Banking kommen heutzutage leider oft vor. Die Täter versuchen per E-Mail, Telefonanruf oder persönlich an deine sensiblen Kontozugangsdaten wie Kundennummer und Online-PIN zu gelangen. Immer öfter sehen die gefälschten Internetseiten oder E-Mails dabei täuschend echt aus.

Wichtig: Die Sparda-Bank Nürnberg fordert niemals in einer E-Mail oder am Telefon sensible Daten an! Bitte melde dich niemals über einen Link in einer E-Mail im SpardaOnline-Banking an. Wir empfehlen, derartige Nachrichten sofort zu löschen.

Aktuelle Warnhinweise der Sparda-Bank Nürnberg

Phishing, Trojaner, Viren: Betrugsversuche aus dem Internet oder per E-Mail kommen leider vor. Unsere Kunden sind davon meist nicht betroffen, da wir Angriffe in der Regel dank unserer hohen Sicherheitsstandards erfolgreich abwehren können. Dennoch solltest du das Thema selbst auch im Blick behalten. Hier findest du die aktuellsten Warnungen:

10.12.2024

Die Masche ist als solche nicht neu - ein angeblicher Bankmitarbeiter ruft unter der Telefonnummer der Bank an und gibt vor, der Kunde sei Opfer eines Überweisungsbetrugs geworden.

Aber dann wird gleich eine vermeintliche Lösung angeboten: Die Überweisung könne gestoppt werden, dafür sei eine Einstellung im Sicherheitscockpit des Online-Bankings notwendig. In Wahrheit wird im Sicherheitscockpit jedoch ein Empfängerkonto (die des Betrügers) auf die Whitelist gesetzt und durch den Kunden durch einmalige Freigabe bestätigt. Alle weiteren Zahlungen an diese IBAN (des Betrügers) gehen dann ohne die Zwei-Faktor-Authentifizierung (SpardaSecureApp oder chipTAN) des Kunden raus.

Die Sparda-Bank würde dich niemals auffordern, Aktionen oder Änderungen in deinem eigenen Online-Banking durchzuführen oder zu hinterlegen!

Du hast bereits reagiert? Sperre bitte sofort deinen Online-Zugang und nehme unverzüglich Kontakt über unsere Telefonnummer 0911-60008000 mit uns auf.

29.10.2024

Aktuell versuchen Betrüger per SMS, E-Mail und Anruf an die Online-Banking Zugangsdaten der Kunden zu gelangen und Überweisungen zu tätigen.

Die SMS enthalten oft Rechtschreibfehler und können z.B. wie folgt aussehen:

Hinweis: Verdachtiger Kontozugriff erkannt.
Bitte rufen Sie uns umgehend an, falls Ihnen
dies nicht bekannt ist.
093112345678 SPARDA BANK

Es können aber natürlich auch SMS und E-Mails ohne Rechtschreibfehler im Umlauf sein!

Die Betrüger versuchen dann per Telefon an die Zugangsdaten der Kunden zu gelangen und Überweisungen zu tätigen. Anschließend wird der Kunde am Telefon gebeten, die Überweisung freizugeben. Die Betrüger versichern, dass es sich nur um einen Test handelt und das Geld in Wirklichkeit nicht überwiesen wird.

Bankberater fragen nie nach deinen Online-Banking-Zugangsdaten oder bitten dich eine Überweisung zum Test freizugeben!

Bitte kontaktiere immer unsere offizielle Nummer 0911 - 6000 8000, wenn du mit einem Mitarbeiter der Sparda-Bank Nürnberg sprechen möchtest.

09.09.2024

Aktuell erreichen uns Meldungen zu einer neuen Betrugsmasche namens Quishing:

Bei der Masche versuchen Betrüger über QR-Codes auf gefälschten E-Mails und Briefen, an die Daten der Kunden zu gelangen. Die Briefe sowie E-Mails sehen hierbei täuschend echt aus.

Im Text wird man aufgefordert, einen QR-Code zu scannen. Dieser leitet auf eine gefälschte Login-Seite der Bank weiter, auf welcher die persönlichen Daten abgefragt werden. Der Vorwand hierfür ist oftmals die Aktualisierung von Kontaktdaten sowie die Erneuerung des Sicherheitsverfahrens.

Wir empfehlen dringend, die Briefe sowie E-Mails zu überprüfen und den QR-Code nicht leichtsinnig abzuscannen.

Bitte kontaktiere bei Bankangelegenheiten immer die offizielle Nummer 0911-6000 8000, wenn du mit einem Mitarbeiter der Sparda-Bank Nürnberg sprechen möchtest.

16.08.2024

Aktuell erreichen uns Meldungen zu einer neuen Betrugsmasche:

Betrüger melden sich bei Kunden und geben sich als TEO-Mitarbeiter aus. Es wird erfragt, ob die E-Mail-Adresse bei TEO noch korrekt ist und/oder der Kunde wird gebeten, die Online-PIN zu bestätigen. Als Grund für die Kontaktaufnahme wird ein angebliches Datenleck genannt. Der Kunde wird gebeten, die Daten als E-Mail an Sparda-eg@Mail.de zu senden. Von dort aus werden sie für den Missbrauch weiterverwendet. Im Nachgang melden sich die Betrüger mit den Kundendaten in TEO an und beauftragen eine Überweisung. Der Kunde wird gebeten, die Freigabe der Überweisung in der SecureApp zu erteilen.

Wir empfehlen dringend, keinerlei kontobezogene oder persönliche Informationen während solcher Anrufe weiterzugeben.

Bitte sei äußerst vorsichtig bei Anrufen von unbekannten Festnetz- oder Handynummern. Bitte kontaktiere bei Bankangelegenheiten immer die offizielle Nummer 0911-60008000, wenn du mit einem Mitarbeiter der Sparda-Bank Nürnberg sprechen möchtest. Wir helfen dir auch bei allen Anliegen zu deinem Online-Banking, nicht angebliche TEO-Mitarbeiter.

08.07.2024

Aktuell ist eine betrügerische SMS-Nachricht im Umlauf. In dieser geben Betrüger vor, dass verdächtige Kontozugriffe erkannt wurden. Über diese SMS versuchen Betrüger Anmeldeinformationen in einem Gespräch zu deinem Online-Banking zu erhalten. Ggfs. bitten dich Betrüger zusätzlich um den Kauf von Gutscheinen im einem Laden.

  • Lösche eine derartige SMS unverzüglich!
  • Rufe die angegebene Rufnummer nicht an!
  • Klicke keinesfalls den darin enthaltenen Link an!
  • Öffne keinesfalls Datei-Anhänge aus unbekannten Quellen!
  • Kaufe keine Gutscheine und gebe den Gutscheincode an Fremde weiter!

Du hast bereits reagiert? Sperre bitte sofort deinen Online-Zugang und nehme unverzüglich Kontakt über unsere Telefonnummer 0911-60008000 mit uns auf.

Eine Bank ruft dich nie aktiv an, um deine Anmeldeinformationen oder Kontozugriffe abzufragen.

20.03.2024

Momentan häufen sich wieder vermehrt Betrugsversuche am Telefon, um an sensible Zugangs- oder andere vertrauliche Daten zu kommen. Die Betrügerinnen und Betrüger täuschen einen dringenden Anruf im Namen der Bank vor und versuchen so, an deine persönlichen Daten zu gelangen. Teilweise erfolgen diese Phishing-Anrufe unter den Telefonnummern der Bank. Wir bitten um erhöhte Aufmerksamkeit.

Bitte reagiere sensibel auf unbekannte Anrufer, gib keine kontobezogenen Informationen weiter und rufe die
0911-60008000 an, wenn du mit einem Mitarbeiter der Sparda-Bank Nürnberg sprechen möchtest.

29.01.2024

Derzeit kommt es gelegentlich vor, dass Kunden der Sparda-Bank Nürnberg Anrufe von Personen unter der Telefonnummer 0911-5205999516 erhalten, die vorgeben, Mitarbeiter der Sparda-Bank zu sein. Am Telefon wird ihnen einen Geldanlage angepriesen, die nur und sofort am Telefon gemacht werden kann.

Wir empfehlen dringend, keinerlei kontobezogene oder persönliche Informationen während solcher Anrufe weiterzugeben. Bitte sei äußerst vorsichtig bei Anrufen von unbekannten Festnetz- oder Handynummern. Bitte kontaktiere bei Bankangelegenheiten stattdessen die offizielle Nummer 0911-60008000, wenn du mit einem Mitarbeiter der Sparda-Bank Nürnberg sprechen möchtest.

11.01.2024

Aktuell sind Nutzer von Android und iPhone Geräten von verschiedener gefährlicher Schadsoftware betroffen, die sich in Apps versteckt, welche man aus den gängigen App Stores herunterladen kann. Sei besonders vorsichtig beim Download von Apps aus Stores, die von Drittanbietern betrieben werden. Schadsoftware kann verschiedene Daten aus deinem Smartphone auslesen oder z.B. auch kostenpflichtige Abos abschließen. Eine besonders gefährliche Version einer Malware (Xenomorph.C) kann Transaktionen eigenständig auf betroffenen Geräten ausführen. Prüfe regelmäßig deine Kontoauszüge. Zugriff erlangt die Malware über gefälschte Seiten, die ein Update verlangen. Mögliche Hinweise auf infizierte Apps kann ein erhöhter Akku- und Datenverbrauch sein.

Bitte aktuelle Warnungen beachten und die infizierten Apps sofort löschen.


28.11.2023

Aktuell werden qualitativ hochwertig aufgemachte Phishing-E-Mails an Kunden der Sparda-Bank verschickt. In der Nachricht wirst du aufgefordert, deine Daten aufgrund von neuen Datenschutz-Bestimmungen abzugleichen. Um die Daten zu bestätigen, sollst du auf einen Button klicken. Hervorzuheben ist hierbei, dass in manchen Beispielen echte Daten in die E-Mail eingearbeitet werden, die vermutlich an anderer Stelle abgegriffen wurden. Das lässt sie sehr echt wirken.

Bitte beachte folgendes:

  • Wir werden dich niemals per E-Mail auffordern, deine Daten zu verifizieren.
  • Bitte klicke niemals auf einen Button in einer solchen E-Mail, um deine Daten zu bestätigen.
  • Solltest du doch auf den Button in einer solchen E-Mail geklickt haben, nehme bitte sofort Kontakt zu deiner Bank auf, um Schritte zur Absicherung deines Kontos einzuleiten.
  • Bitte informiere uns bei Erhalt einer solchen E-Mail z.B. E-Mail an info@sparda-n.de. So können wir dich auch in Zukunft über aktuelle Betrugsversuche informieren.

Weitere nützliche Informationen, wie du dein Online-Banking sicher nutzen kannst, findest du beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik.

Phishing Mails

28.11.2023

Aktuell häufen sich Anrufe von Betrügern, welche sich als Mitarbeiter einer Bank ausgeben.

Die Betrüger versuchen an sensible Informationen wie z.B. Kreditkartennummer, PIN oder auch Online-Banking Zugangsdaten zu gelangen. Hierbei üben sie auch häufig Druck aus, um das Opfer in eine Stresssituation zu versetzen.

Bitte reagiere sensibel auf unbekannte Anrufer, gib keine kontobezogenen Informationen weiter und rufe die 0911-6000 8000 an, wenn du mit einem Mitarbeiter der Sparda-Bank Nürnberg sprechen möchtest.

18.10.2023

Derzeit kommt es gelegentlich vor, dass Kunden der Sparda-Bank Nürnberg Anrufe von Personen erhalten, die vorgeben, Mitarbeiter der Sparda-Bank zu sein. Diese Anrufer versuchen während des Gesprächs, Kontoinformationen oder persönliche Daten zu erlangen.

Wir empfehlen dringend, keinerlei kontobezogene oder persönliche Informationen während solcher Anrufe weiterzugeben.

Bitte sei äußerst vorsichtig bei Anrufen von unbekannten Festnetz- oder Handynummern. Bitte kontaktiere bei Bankangelegenheiten stattdessen die offizielle Nummer 0911-60008000, wenn du mit einem Mitarbeiter der Sparda-Bank Nürnberg sprechen möchtest.

28.09.2023:

In letzter Zeit häufen sich erneut Anrufe von Betrügern, die sich als Mitarbeiter von Microsoft ausgeben, um an sensible Daten zu gelangen. Ziel dieser Anrufe ist es, die angerufene Person dazu zu bewegen, entweder Programme aus dem Internet herunterzuladen, infizierte Webseiten zu besuchen oder über die Anpassung der Registry in Windows Zugriff auf den Computer zu gewähren. Oftmals wollen die Betrüger auch Überweisungen als Test durchführen. Dies geschieht unter dem Vorwand, es handle sich um eine Support-Aktion von Microsoft zur Lösung der Computerprobleme.

Es sind Fälle bekannt, in denen die Angerufenen zur Zahlung genötigt werden sollten, mit der Behauptung, andernfalls funktioniere der Computer nicht mehr einwandfrei. Es sollen Zertifikate oder Sicherheitspakete erworben werden, welche per Online-Banking, Überweisung oder Kreditkartenzahlung gekauft werden können.

Die Anrufer suchen sich die Opfer offensichtlich über öffentlich zugängliche Verzeichnisse aus. Die Gespräche werden oftmals auf Englisch geführt.

Verhaltenstipps:

  • Gehe nicht auf die Forderungen der Anrufer ein und beende das Gespräch.
  • Unterbreche die Internetverbindung zum Computer.
  • Führe keine Installation bzw. Downloads aus und tätige keine Zahlungen.
  • Prüfe deinen Computer schnellstmöglich mit einer aktuellen Anti-Viren-Software.
  • Notiere dir die Rufnummer des Anrufers und erstatte Anzeige bei der Polizei wegen "Versuchten Computerbetruges".

Es gibt eine neue Betrugsmasche, bei der Kunden vermeintlich per Post von der Sparda-Bank angeschrieben und aufgefordert werden, ihre Kontaktdaten per Formular zu aktualisieren und dieses an die Mailadresse
"service (at) spardaservice . de" zu senden.

Sei bitte misstrauisch und gehe sorglich mit deinen persönlichen Daten um. Sende keine persönlichen Angaben, Daten oder Personalsausweise/Reisepässe an eine dir unbekannte E-Mailadresse.

Frage bitte bei Unklarheiten deine Sparda-Bank, ob du dazu von ihr angeschrieben wurdest.

30.05.2023: Aktuell versuchen Betrüger mit einer sehr gut aufgebauten E-Mail an Online-Banking Zugangsdaten der Kunden zu gelangen.

In der E-Mail wird auf die 2FA (Zwei-Faktor-Authentifizierung) mit 90 Tagen hingewiesen. Kunden sollen in der E-Mail auf den Button "Sicher Absenden" klicken, um Ihre Daten zu bestätigen. Um Druck auszuüben, wird zusätzlich eine Frist gesetzt.

Um Vertrauen zu schaffen, erscheinen in der E-Mail unten auch noch die persönlichen Daten des Kunden (z.B. Name, Geburtsdatum, Adresse, Handynummer,...).

Solltest du diese oder eine ähnlichen E-Mail erhalten,

  • bitte sofort ein Antivirus-Programm über den PC laufen lassen und
  • deine Online-Banking Zugangsdaten sowie persönliche Passwörter ändern.

Auf den Button in der E-Mail sollte auf keinen Fall geklickt werden. Zusätzlich sollte ein Anzeige an die Polizei erfolgen. Anschließend ist die E-Mail unbedingt zu löschen.

Bitte beachte, dass Banken nie Ihre Kunden mit sensiblen Daten und einer Frist zur 2FA-Bestätigung anschreiben. Die 2FA wird bei uns immer direkt in TEO abgefragt.

Beispiel Betrugs E-Mail

12.05.2023: Aktuell werden vermehrt Fälle gemeldet, bei denen Kunden von Fremdbanken von betrügerischen Lastschriften im Zusammenhang mit Google-Diensten betroffen sind. Sparda-Bank Kunden sind bislang nicht betroffen. Dabei handelt es sich oftmals um Zahlungen von mehreren hundert Euro, Zahlungsempfänger ist grundsätzlich Google Ireland Limited. Bei den Kunden war vorher ein erfolgreicher Phishing-Angriff, bei dem die Betrüger die Bankkonten nutzen, um Dienste bei Google zu kaufen. In diesem Fall ändert bitte die Zugangsdaten des Online-Bankings und lasst die Beträge von der Bank zurückbuchen. Bitte stellt eine Anzeige bei der Polizei. Um zukünftige Nachforderungen von Google zu vermeiden, sollte zudem Google vom Kunden über den Betrug informiert werden. Hierfür kann das folgende Web-Formular verwendet werden.

Bitte sei vorsichtig bei verdächtig aussehenden E-Mails (Phishing-Mails) und sperre bei Verdacht sofort dein Online-Banking!

22.03.2023 Aktuell sind Android-Nutzer von einer gefährlichen Schadsoftware namens "Xenomorph" besonders betroffen. Mit dem Herunterladen einer betroffenen App, wird ein Update angeboten, wodurch man auf eine gefälschte Seite des Appstores verlinkt wird. Dadurch können Zugangsdaten durch die Malware abgegriffen werden. Zusätzlich wird dabei auch die Zwei-Faktor-Authentifizierung umgangen. Das Ziel ist, unkontrolliert Überweisungen durchzuführen.

Bitte sei grundsätzlich vorsichtig beim Herunterladen von Apps auf deinem Smartphone.

27.02.2023: Es kursieren aktuell gefälschte E-Mails mit dem Absender "Sparda-Bank", in der die Empfänger darauf hingewiesen werden, ein neues Aktivierungsverfahren für deren Online-Sicherheit zu aktualisieren. Der E-Mail-Betreff "Sie haben neue Dokumente in Ihrem Postfach." soll den Kunden darin irreführen, dass neue Nachrichten seiner Bank online in seiner Postbox verfügbar sind.

Bitte lösche diese E-Mail unverzüglich und klicke nicht auf den Website-Link.

Postbox

23.02.2023:

Die Polizei warnt vor einer neuen Betrugsmasche. Betrüger geben sich über WhatsApp als Verwandte aus, mit dem Ziel, dass das potentielle Opfer Geldüberweisungen tätigen soll.

Mögliche Ansprache eines potentiellen Betrügers: "Hallo Mama, ich brauche dringend deine Hilfe, ich habe mein Handy verloren. Leider muss ich ein gebrauchtes Handy mit einer neuen Nummer verwenden." Es wird hier vorgetäuscht, dass das eigene Kind sich meldet und sich in einer Notlage befindet und gleich eine Begründung liefert, warum es eine unbekannte Nummer verwendet.
Die Opfer werden emotional unter Druck gesetzt und um eine wichtige Überweisung gebeten. Ein Elternteil soll gleich überweisen und eine passende Bankverbindung wird sofort mitgeteilt.

Bitte bleibe misstrauisch und überweise nicht an Personen mit unbekannter Nummer, die sich über WhatsApp melden und sich als Verwandte ausgeben.

Quelle: heise online (16.03.2022)

28.12.2022

Der Trojaner "Godfather" versucht wieder auf Android-Smartphones an die Login-Daten von Bankkunden zu gelangen. Der Trojaner bildet die Login-Seite von Banken und Kryptobörsen nach und leitet die Login-Daten anschließend an die Betrüger weiter. Zusätzlich hat der Trojaner Zugriff auf Kurznachrichten, Benachrichtigungen, Anruflisten und auf Kontakte. Darüber hinaus kann dieser auch noch den Bildschirm des Smartphones aufnehmen und somit alles aufzeichnen, was der Nutzer mit seinem Smartphone macht.

Laut der Webseite Cyble* kursiert der Trojaner aber unter anderem als Teil einer Applikation, die das Logo der seriösen Musik-App "MYT Music" imitiert, die über 10 Millionen Mal aus dem Google Play Store heruntergeladen wurde.

Bitte überprüfe regelmäßig deine installierten Apps. Achte zudem auch bei E-Mail Anhängen darauf, ob diese seriös sind und öffne sie nur, wenn du den Absender kennst. Andernfalls ist es am Besten, wenn du unseriöse E-Mails sofort löscht.

21.11.2022

Aktuell kann es vorkommen, dass Kunden der Sparda-Bank Nürnberg von vermeintlichen Sparda-Bank Mitarbeitern angerufen werden. Es wird im Rahmen eines Telefongesprächs versucht, Kontoinformationen oder persönliche Daten zu erlangen. Gehe auf keine Forderungen jeglicher Art ein!

Bitte reagiere sensibel auf unbekannte Anrufer, gib keine kontobezogenen Informationen weiter und rufe die 0911-60008000 an, wenn du mit einem Mitarbeiter der Sparda-Bank Nürnberg sprechen möchtest.

21.11.2022

Aktuell werden betrügerische E-Mails (Phishing-Mails) verbreitet. Die E-Mails haben Betreffzeilen wie "Schutz vor Betrug im Zahlungsverkehr". Unter dem Vorwand der Einführung eines neuen Sicherheitssystems und der daraus notwendigen Umstellung des Systems, wird der Kunde zum Aufruf einer betrügerischen Web-Seite (Phishing-Seite) versucht zu bewegen. Dort werden die Online-Banking-Zugangsdaten, sowie weitere persönliche Daten erfragt. Das Ziel ist die Kontrolle über das Konto zu erlangen, um betrügerische Überweisungen durchzuführen.

VORSICHT: Bitte gib keine Daten auf den Phishing-Seiten ein. Deine Daten könnten ansonsten von Betrügern missbraucht werden. Sofern du bereits Daten auf den Phishing-Seiten eingegeben hast, sperre sofort deinen Online-Banking-Zugang.

14.11.2022

Nach dem Login wird durch eine Schadsoftware eine Kontosperrmeldung angezeigt. Diese fordert dazu auf, eine irrtümliche Gutschrift, welche in der Saldoübersicht angezeigt wird, zurück zu überweisen. Es wird versprochen, die Kontosperre aufzuheben, sobald die Gutschrift zurück überwiesen wurde.

Solltest du so eine Meldung erhalten, überweise auf keinen Fall etwas über das Online-Banking und melde den Vorfall der nächsten Polizeidienststelle.

Überprüfe deinen PC regelmäßig mit Hilfe eines Anti-Viren-Programms nach einer Schadsoftware und sei bei Meldungen im Online-Banking besonders aufmerksam.

14.11.2022

Aktuell versuchen Betrüger wieder über gefälschte Bankwebseiten an Kundendaten und Geld zu gelangen.

Über eine Suchmaschine gelangen Kunden auf eine täuschend echt aussehende Fake-Webseite. Nachdem Versuch, sich in das Online-Banking anzumelden, erhalten Kunden eine Fehlermeldung mit der Aufforderung eine bestimmte Telefonnummer anzurufen, da das Konto gesperrt sei und dieses per Telefon wieder entsperrt werden kann.

Am Telefon wartet ein vermeintlicher Bankmitarbeiter und möchte sich per Fernzugriff auf den PC des betroffenen Kunden schalten, um das Problem zu beheben. Den Tätern gelingt es so, Zugriff auf das Konto ihres Opfers zu erlangen und Software auf dessen Rechner zu installieren.

Mit der Schadsoftware können Daten dann abgegriffen und so missbraucht werden.

Achte darauf, dass deine online Verbindung sicher ist und du wirklich auf der richtigen Webseite deiner Bank bist. Gebe keine Daten per Telefon oder E-Mail an Unbekannte weiter. Bankmitarbeiter fragen keine Daten wie Online-PIN oder Passwort ab.

24.10.2022

Zur Zeit werden E-Mails zur Malware-Verbreitung verschickt, bei denen es sich häufig um vermeintliche Antworten auf zuvor gesendete E-Mails handelt. Anstatt der E-Mail Adresse des Absenders wird eine andere dem Empfänger unbekannte E-Mail-Adresse genutzt. Der Betreff enthält oft Rechtschreibfehler (bspw. "Ihrr Angebbott" oder "Rahhmenvereinbarunngg").

Diese E-Mails beinhalten oft nur einen Satz wie:

  • Hi.
    Bitte überprüfen Sie dieses Dokument, überprüfen und unterschreiben Sie
  • Guten Nachmittag.
    Hier finden Sie Vereinbarungen für Ihre Abteilung
  • Guten Nachmittaag!
    Bitte überprüfe Sie dieses Papier so schnell wie möglich
  • Hi.
    Hier sind die zuvor erwähnten Verträge
  • Hallo.
    Hier finden Sie die erwähnten Projekte

Für deine Sicherheit:

  • Bitte sei vorsichtig beim Öffnen von E-Mails.
  • Bitte überprüfe die Absenderadresse der E-Mail.
  • Öffne nicht unbekannte Links, um schadhafte Dateien herunterzuladen.
Bild

06.10.2022:

Aktuell finden wieder vermehrt Betrugsversuche mit der Masche "Enkeltrick" und "Falsche Polizeibeamte" statt. Diese werden über telefonische Anrufe, an der Haustür und über Messengerdienste, wie z.B. WhatsApp, durchgeführt.

Quelle: Polizei Bayern

06.10.2022:

Aktuell nutzen Kriminelle die steigenden Energiepreise aus.

E-Mails mit z.B. folgenden Betreffzeilen sind Phishing und somit Betrug:

  • "Jetzt Energiepauschale sichern"
  • "Wir überweisen die Energiepauschale"
  • "Bereit für Ihren Energiebonus"

Die E-Mails kommen vermeintlich von einer Bank. Bei Anklicken des Website-Links aus der E-Mail werden sensible Daten abgegriffen.

Die Energiepauschale muss weder beantragt, noch gesichert werden, da die Gutschrift automatisch über das Gehalt vom Arbeitgeber erfolgt.

06.10.2022:

Aktuell versuchen Betrüger sich über Fake-Shops, in denen sie Brennholz oder Pellets verkaufen, die steigenden Energiepreise zunutze zu machen.

Die Fake-Shops wirken auf den ersten Blick professionell, allerdings solltest du auf folgende Hinweise achten:

  • Checke, ob die Preise realistisch sind - besonders günstige Preise sind kritisch zu sehen
  • Namen des Anbieters in eine Internet-Suchmaschine eingeben - oftmals stehen dort Warnhinweise
  • Bietet der Online-Shop mehrere Zahlungsmittel an oder wird nur der Zahlungsweg "Überweisung" angeboten?
    Seriöse Händler bieten mehrere Zahlungswege (z.B. Kreditkarte, PayPal, Lastschrift, Klarna, etc.) an.

06.10.2022:

Über Phishing-Mails wollen Cyber-Kriminelle an die Daten und das Geld der Kunden gelangen.

In der E-Mail heißt es, dass eine Umstellung auf das neue System der jeweiligen Bank nötig sei. Dies soll über den beigefügten Link erfolgen, ansonsten würde der Online-Banking-Zugang eingeschränkt werden.

Bitte lösche diese E-Mail unverzüglich und klicke nicht auf den Website-Link.

06.10.2022:

Derzeit sind gefälschte PayPal-Rechnungen, meist per E-Mail, im Umlauf.

Bitte lösche diese Nachrichten unverzüglich und klicke nicht auf den in der E-Mail genannten Link. Wenn du dir unsicher bist, ob die jeweilige Nachricht doch von PayPal stammen könnte, solltest du dich bei deinem Konto einloggen und dort überprüfen, ob Transaktionen stattgefunden haben oder Rechnungen ausstehen.

12.08.2022:

Aktuell finden wieder telefonische Anrufe im Bereich Mainfranken mit der Betrugsmasche „Falsche Polizeibeamte“ bzw. „Enkeltrick“ statt. Es kann erfahrungsgemäß aber nicht ausgeschlossen werden, dass auch in anderen Bereichen ähnliche Gespräche mit anderen Betrugsmaschen erfolgen werden.

Quelle: Kriminalpolizeiinspektion Würzburg

26.07.2022: Vorsicht vor Anrufen angeblicher Mitarbeiter

In letzter Zeit werden Sparda-Bank Nürnberg Kunden durch einen "Herrn Schubert" angerufen, der sich als Sparda-Bank Nürnberg Mitarbeiter ausgibt. Es wird im Rahmen eines Telefongesprächs versucht, Kontoinformationen z.B. über Zahlungen zu erlangen. Oft wird nach einer Abbuchung von Amazon gefragt. Desweiteren wird für Rückfragen eine falsche Nummer herausgegeben, die der Sparda-Bank Nürnberg Hotline ähnelt.

Bitte reagiere sensibel auf unbekannte Anrufer, gib keine kontobezogenen Informationen weiter und rufe die 0911-60008000 an, wenn du die Sparda-Bank Nürnberg erreichen möchtest.

28.06.2022: Betrüger versuchen an die Login-Daten von TEO zu gelangen.

Aktuell versuchen Betrüger über eine nachgebaute TEO Web Login-Seite an die Anmeldedaten von TEO-Nutzern zu gelangen.

Die falsche Webseiten-URL (www.teoweb.de) sollte auf keinen Fall besucht werden. Zudem gilt der dringende Appell, keinerlei Anmeldedaten wie E-Mail-Adresse oder Login-Name sowie Passwort auf dieser Webseite einzugeben.

Bitte verwende für ein sicheres Online-Banking mit TEO immer den Login über unsere Webseite (web.goteo.de/login).

TEO Web Betrugsseite

12.05.2022: Betrüger versuchen aktuell über E-Mails an Kundendaten zu gelangen.

Die E-Mails können zum Beispiel so aussehen:

Lieber Kunde,
unser System erkennt, dass Sie unseren neuen Sicherheitsdienst der Sparda-Bank Gruppe, noch nicht aktiviert haben, sodass Sie Ihr Konto bequem online verwalten können.

Die Bestätigung von Transaktionen per Mobile-TAN ist jetzt obligatorisch, um schneller auf Online-Transaktionen reagieren zu können.

Bestätigen Sie Ihre primäre Telefonnummer, um Ihre laufenden Online-Einkäufe besser verfolgen zu können, ohne Zeit zu verschwenden.

[ONLINE-BANKING] (Link)

Mit freundlichen Grüßen

Bitte klicke auf keinen Fall auf den Link dieser E-Mail und gebe keine persönlichen Daten an Dritte weiter. Zusätzlich überprüfe bitte immer die E-Mail-Adresse des Absenders.

22.04.2022: Betrüger versuchen aktuell über E-Mails an Kundendaten zu gelangen.

Die E-Mails können zum Beispiel so aussehen:

Lieber Kunde,
Unser System erkennt, dass Sie unseren neuen Sicherheitsdienst Sparda SecureApp noch nicht aktiviert haben, sodass Sie Ihr Online-Konto ganz einfach kontrollieren können.

Die Bestätigung des Vorgangs mit SMS-Code ist jetzt obligatorisch, um schneller auf Online-Transaktionen reagieren zu können. Bitte bestätigen Sie Ihre Telefonnummer, um Ihre Sofortkäufe im Internet ohne Zeitverlust besser kontrollieren zu können.

Klicken Sie auf den folgenden Link, um unsere Bankdienstleistungen weiter zu nutzen und Ihre Telefonnummer zu bestätigen.

Bitte klicke auf keinen Fall auf den Link dieser E-Mail und gebe keine persönlichen Daten an Dritte weiter. Zusätzlich überprüfe bitte immer die E-Mail-Adresse des Absenders.

01.03.2022:

In letzter Zeit häufen sich erneut Anrufe von Betrügern, die sich als Mitarbeiter von Microsoft ausgeben, um an sensible Daten zu gelangen. Ziel dieser Anrufe ist es, die Angerufenen dazu zu bewegen, entweder Programme aus dem Internet herunterzuladen, infizierte Webseiten zu besuchen oder über die Anpassung der Registry in Windows Zugriff auf den Computer zu gewähren. Dies geschieht unter dem Vorwand, es handle sich um eine Support-Aktion von Microsoft zur Lösung der Computerprobleme.

Es sind Fälle bekannt, in denen die Angerufenen zur Zahlung genötigt werden sollten, mit der Behauptung, andernfalls funktioniere der Computer nicht mehr einwandfrei. Es sollen Zertifikate oder Sicherheitspakete erworben werden, welche per Online-Banking, Überweisung oder Kreditkartenzahlung gekauft werden können.

Die Anrufer suchen sich die Opfer offensichtlich über öffentlich zugängliche Verzeichnisse aus. Die Gespräche werden oftmals auf Englisch geführt.

Verhaltenstipps:

  • Gehe nicht auf die Forderungen der Anrufer ein und beende das Gespräch.
  • Unterbreche die Internetverbindung zum Computer.
  • Führe keine Installation bzw. Downloads aus und tätige keine Zahlungen.
  • Prüfe deinen Computer schnellstmöglich mit einer aktuellen Anti-Viren-Software.
  • Notiere dir die Rufnummer des Anrufers und erstatte Anzeige bei der Polizei wegen „Versuchten Computerbetruges.

17.12.2021:

Aktuell finden wieder im Bereich Schweinfurt, Gerolzhofen, Bad Kissingen, Haßfurt telefonische Anbahnungsgespräche mit älteren Mitbürgern, Betrugsmasche „Falsche Polizeibeamte“ bzw. „Enkeltrick“ statt. Es kann erfahrungsgemäß aber nicht ausgeschlossen werden, dass auch in anderen Bereichen ähnliche Anrufe mit anderen Betrugsmaschen erfolgen werden.

28.07.2021:

Vermehrt geben sich unterfrankenweit – vor allem im Bereich Main-Rhön – Telefonbetrüger als Enkel oder Polizeibeamte aus oder täuschten einen Unfall vor und versuchen so, von den Angerufenen Bargeld für diese Notsituation zu ergaunern.

Quelle: Kriminalpolizeiinspektion Würzburg

27.07.2021:

In Mittelfranken ist die Zahl der Fälle von Betrugsanrufen weiter gestiegen. Falsche Kriminalpolizei-Beamte versuchen am Telefon an das Ersparte von vor allem älteren Bürgerinnen und Bürger zu kommen. Die Betrugsmasche läuft häufig wie folgt ab: Der angebliche Beamte stellt sich am Telefon namentlich vor und erkundigt sich nach der Idendität des Angerufenen: "Sind Sie Max Mustermann und wohnen in der Straße soundso?" Die Angaben dazu erlangt der Täter zuvor aus dem Telefonbuch oder Internet. Im weiteren Verlauf des Gespräches fragten die Betrüger nach einem potentiellen Schließfach: "Wir müssen Ihnen mitteilen, dass wir vor kurzem zwei Osteuropäer festgenommen haben, bei denen wir einen Zettel mit ihrem Namen und Ihrer Adresse sowie einen Hinweis auf ein Schließfach fanden." Anschließend fragten sie nach, ob es tatsächlich ein Schließfach gibt und erkundigten sich, bei welcher Bank dieses geführt werden würde. Außerdem interessierte die Täter der Inhalt des Schließfachs. Befinden sich darin Geld, Schmuck,Gold oder auch Münzen?

Quelle: Nordbayern

Die Betrüger rufen Kunden an und geben sich als Mitarbeiter vom Gesundheitsamt für die Vergabe eines Impftermins aus. Neben anderen Personendaten wird der Kunde zudem aufgefordert auch die Personalausweisnummer anzugeben.

Die Betrüger versuchen dann, mit den Angaben des Kunden bei der Bank anzurufen und Transaktionen zu tätigen und kontobezogene Informationen zu erhalten.

Bitte achte darauf, keine sensiblen Personendaten telefonisch durchzugeben, sollte dich eine unbekannte Telefonnummer anrufen.

Aktuell sind Betrüger unterwegs, die App-Nutzer kontaktieren und somit Zugriff auf die Banking-App erhalten. Sie schaffen das, indem sie betrügerisch Telefonnummern - durch Erhalt der Zugangsdaten - in der App hinterlegen, um per SMS auf das Girokonto zuzugreifen. Es können dann hier betrügerische Transaktionen durchgeführt werden. Gib nie deine persönlichen Daten unbekannten Personen weiter, die dich kontaktieren!

Aktuell kursieren E-Mails mit folgendem Inhalt:

„Von: Volksbank Raiffeisenbanken eG < An: Datum: 10.07.2020 05:54
Betreff: Dringend: vorgeschriebenen Richtlinien nach §12-20 des Datenschutzgesetzes

Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,

anlässlich des § 12 Geldwäschegesetz (GwG) sind wir in der Pflicht, die von ihnen hinterlegten Daten in unserem System aktuell zu halten und zu überprüfen. Diesbezüglich ist es erforderlich Ihre aktuelle Adresse sowie die Korrektheit Ihrer im System hinterlegten Daten zu bestätigen. Bitte folgen Sie hierfür den Button weiter unten. Sollten Sie dieser Mail nicht nachkommen, müssen wir Ihr Konto mit 25 EUR belasten und für die Überprüfung einen unserer Kundendienstmitarbeiter beauftragen, der den Vorgang manuell mit Ihnen durchführen wird. Wir entschuldigen uns für eventuell entstandene Unannehmlichkeiten, jedoch sind wir gesetzlich dazu verpflichtet, diese Vorschriften folge zu Leisten.

>>Überprüfung beginnen<<

Mit freundlichen Grüßen,
Volksbank/Raiffeisenbanken

Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Dieses Postfach wird nicht überwacht,
daher erhalten Sie keine Antwort.“


Wir möchten dich darauf hinzuweisen, dass personenbezogenen Kunden- und / oder Kontodaten von dir niemals per Mail abgefragt werden.

Aktuell ist eine neue Betrugsmasche im SpardaOnline-Banking im Umlauf. Den betroffenen Kunden wird ein Fenster mit der Überschrift "EU-Regelung (PSD2)" angezeigt, in das sie Ihre Mobilfunknummer eintragen sollen.

Bitte beachte, dass wir zu keiner Zeit im Online-Banking Eingaben aufgrund von PSD2 fordern. Dieses Fenster wurde nicht von uns umgesetzt und hat auch keinerlei Bedeutung in Verbindung mit PSD2. Bitte gib in diesem Zusammenhang keine persönlichen Daten oder Kennwörter weiter.

Warnhinweis: Betrugsmasche im Online-Banking

Gerade in Krisenzeiten wittern Betrüger ein gutes Geschäft. Mit unterschiedlichen Tricks versuchen die Kriminellen an das Geld ihrer Opfer zu kommen. Solche Betrugsmaschen können telefonisch stattfinden und beispielsweise folgendermaßen aussehen:

  • Die Betrüger geben sich als Familienangehöriger aus, der im Ausland festsitzt und dringend Geld für die Heimreise benötigt, weil vor Ort die Ansteckungsgefahr groß sei.
  • Die Kriminellen geben sich als Bankberater aus und geben an, dass dein Geld auf deinem bisherigen Konto angeblich nicht mehr sicher sei. Sie empfehlen eine schnelle Überweisung beziehungsweise Übertragung deines Geldes. Dieser Übertrag soll dann in eine andere vermeintlich sicherere Anlageform oder zu einer anderen Bank erfolgen.

Beachte folgende Tipps - Gib den Betrügern keine Chance!

  • Gib keine vertraulichen Daten heraus
    Du wirst von uns niemals per Telefon oder persönlich nach vertraulichen Daten wie zum Beispiel deiner PIN oder der Prüfziffer deiner Kreditkarte gefragt. Gib diese und andere nur dir bekannte Daten unter keinen Umständen an Dritte weiter.
  • Lass dich nicht unter Druck setzen
    Wenn du eine finanzielle Entscheidung zu treffen hast, dann nimm dir auf jeden Fall die Zeit, um Anbieter und Produkt genau zu prüfen. Oft werden Kunden mit dem Argument unter Druck gesetzt, nur ein sofortiger Entschluss garantiere das gute Angebot. Banken und sonstige Finanzdienstleister sind gesetzlich verpflichtet, dich über die Risiken der empfohlenen Produkte aufzuklären und dir vor Vertragsabschluss ein Protokoll über den Inhalt der Beratung auszuhändigen. Du kannst so noch einmal in Ruhe abwägen, ob du das Produkt abschließen willst.
  • Achte auf die Seriosität des Anbieters
    Lass dir die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des Anbieters zeigen und achte auf Haftungsbeschränkungen durch die Gesellschaftsform. Haben Vertragspartner oder Vermittler ihren Firmensitz in exotischen Ländern, solltest du hellhörig werden, denn im Schadensfall sind rechtliche Ansprüche nur schwer durchzusetzen.

Seit Mitte April 2020 kommen vermehrt Spam-Mails mit dem Betreff "Ihre Kreditkarte wurde eingefroren" in Umlauf, die Kunden dazu auffordern die Rechnungsdaten zu aktualisieren und die Karte wieder freizuschalten. Hierbei handelt es sich um Spam-Nachrichten.

Antworte nicht auf diese E-Mails und lösche diese direkt.

Siehe auch Hinweis 10.11.2016:

Aktuell sind Phishing-Mails - mit folgendem oder ähnlichem Inhalt im Umlauf:

Von: MasterVisa-Card
Betreff: Sicherheitsmitteilung - Kreditkarte gesperrt

Um Ihre Sicherheit zu erhöhen, haben wir Ihr Konto vorrübergehend eingefroren.
Unser Betrugsbekämpfungs-System hatte in der Vergangenheit unerlaubte Zugriffe auf Ihre Karte feststellen können und verhindert.
Wir bitte Sie, sich als rechtmäßigen Karteninhaber unter dem nachfolgenden Formular zu identifizieren.
Dieser Vorgang nimmt nur wenige Minuten in Anspruch.
Anschließend können Sie Ihr Konto wieder in vollem Umfang benutzen.
Vorgang starten >
Nach der Legitimierung durch unser Portal ist Ihre Kreditkarte wieder in vollem Umfang einsatzbereit.
Freundliche Grüße,
Mastercard Europe, Visa Europe Kartengesellschaft


Diese Mails sind nicht von uns!
Wir schicken dir grundsätzlich keine derartigen Nachrichten und fordern dich auch niemals auf, Daten auf diesem Weg online zu aktualisieren. Es handelt sich in diesen Fällen um Phishing-E-Mails von Internet-Betrügern, die vertrauliche Daten ergattern wollen.

05.02.2020:

In letzter Zeit erreichten uns vermehrt Hinweise von verschiedenen Polizeidienststellen zum Betrug im Zusammenhang mit "falschen Polizeibeamten".

Es rufen vermehrt Unbekannte bei Seniorinnen und Senioren an und geben sich als Polizeibeamte aus. Wiederholt hoben Seniorinnen und Senioren hohe Geldbeträge ab, die anschließend an die vermeintlichen Polizeibeamten ausbezahlt bzw. überwiesen wurden. Die Schäden liegen teilweise im fünfstelligen Bereich.


Die Täter gehen hierbei wie folgt vor:

  • Die „falschen Polizeibeamten“ berichten in den Gesprächen zumeist, dass in der Nähe der Wohnung der angerufenen Person eingebrochen worden sei. Die Täter wären festgenommen worden und hätten ein Notizbuch o. ä. bei sich gehabt, in dem die Adresse des Angerufenen gestanden habe. Es sei deshalb zu befürchten, dass auch beim Angerufenen eingebrochen werden könnte.
  • Im Laufe des Gesprächs werden die Seniorinnen und Senioren über ihre Vermögensverhältnisse, Kontodaten und vorhandene Wertgegenstände ausgefragt.
  • Schließlich werden die Geschädigten aufgefordert, ihr (gesamtes) Geld von der Bank abzuheben. Begründet wird dies damit, dass bei der Bank ein Mittäter (Maulwurf) der Festgenommenen beschäftigt sei. Den Bankmitarbeitern dürfe man deshalb unter keinen Umständen vertrauen.
  • Abschließend wird gefordert, das Geld mit Zahlungsdienstleistern (z.B. Western Union, MoneyGram) ins Ausland (häufig Türkei) zu übermitteln oder bei größeren Summen eine „persönliche“ Abholung vorgeschlagen, um das Geld in „Sicherheit“ zu bringen.



Verhaltenstipps
:

  • Gehe nicht auf die Forderungen der Anrufer ein und beende das Gespräch.
  • Melde derartige Anrufe bei der Polizei. Wichtig: Rufe niemals unter der von den Tätern angegebenen Nummer an, sondern unter der offiziellen Nummer einer Polizeidienststelle.

Es kursieren zur Zeit Phishing-Mails, die auf die Sparda SecureApp abzielen.

Man wird per Mail aufgefordert, sein Konto mittels SecureApp-Service zu aktivieren.

Wichtig: Aktivieren Sie Ihr Konto

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Aktivieren Sie den SecureApp-Service, um die Aussetzung Ihrer Dienste zu vermeiden

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wir wünschen ihnen einen schönen tag

Kundenservice Sparda AG

Diese Mails sind nicht von uns. Wir schicken dir grundsätzlich keine derartigen Nachrichten und fordern dich auch niemals auf, Daten auf diesem Weg online zu aktualisieren. Es handelt sich in diesen Fällen um Phishing-E-Mails von Internet-Betrügern, die vertrauliche Daten ergattern wollen.

Online

Seit Mitte September treten vermehrt Anrufe von Personen auf, die sich als falsche „Bank-Mitarbeiter“ ausgeben. In den Telefonaten fordern die Betrüger die Mitteilung von Passwörtern, kontobezogenen Daten oder Aktivierungscodes, da diese Informationen im Rahmen der PSD2 aktualisiert werden müssten.

Bitte beachte:
Wir fordern dich niemals telefonisch auf, sensible Daten und Kennwörter mitzuteilen! Gehe nicht auf diese Anrufe ein und beende das Gespräch. Informiere anschließend die nächste Polizeidienststelle und deine Sparda-Bank über diesen Vorfall.

In letzter Zeit haben Kunden/-innen vermehrt E-Mails ihrer "Bank" erhalten, in denen sie dazu aufgefordert wurden, den neuen PSD2-Regelungen per Klick auf einen Button zuzustimmen. Wir möchten darauf hinweisen, dass die Sparda-Bank Nürnberg keine solcher E-Mails an Kunden/-innen versendet. Bitte folge nicht den darin enthaltenen Anweisungen.

Ein Beispiel findest du anbei.

PSD2

In letzter Zeit haben Kunden/-innen vermehrt E-Mails ihrer "Bank" erhalten, in denen sie dazu aufgefordert wurden, ihre Kundendaten aufgrund sicherheitsrelevanter Probleme zu aktualisieren. Wir möchten darauf hinweisen, dass die Sparda-Bank Nürnberg keine solcher E-Mails an Kunden/-innen versendet. Bitte folge nicht den darin enthaltenen Anweisungen.

Ein Beispiel findest du anbei.

Phishingmail

Aufgrund der aktuellen Berichterstattung zu dem Thema Sicherheit bei Banking-Apps, möchten wir dich darüber informieren, dass die Apps der Sparda-Banken hierbei nicht betroffen sind. Die Gruppe der Sparda-Banken setzt eine andere Software als die genannte ein.

Informatiker der Universität Erlangen-Nürnberg hatten herausgefunden, dass einige Bank-Anwendungen nicht ausreichend gegen Hackerangriffe geschützt sind und somit ein erhöhtes Sicherheitsrisiko aufweisen.

Angerufen werden die Kunden unter folgender Nummer:
06926412900.
Bei Rückrufversuchen ist lediglich ein Faxgerät erreichbar.

Bitte beachte:
Wir fordern dich niemals telefonisch auf, sensible Daten und Kennwörter mitzuteilen! Gehe nicht auf diese Anrufe ein und beende das Gespräch. Informiere anschließend die nächste Polizeidienststelle und deine Sparda-Bank über diesen Vorfall.

18.10.2019:

Es kursieren zur Zeit Phishing-Mails, die auf die Sparda SecureApp abzielen.
Man wird per Mail aufgefordert, sein Konto mittels SecureApp-Service zu aktivieren.


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Wir schicken dir grundsätzlich keine derartigen Nachrichten und fordern dich auch niemals auf, Daten auf diesem Weg online zu aktualisieren. Es handelt sich in diesen Fällen um Phishing-E-Mails von Internet-Betrügern, die vertrauliche Daten ergattern wollen.

Aufforderung von Zugangsdaten per E-Mail oder Telefon

Wir werden dich niemals per E-Mail oder telefonisch auffordern, deine persönlichen Daten, wie Online-Pin, Telefon-Banking-Pin, Aktivierungscodes, etc. preiszugeben oder zu aktualisieren.

Solltest du eine solche E-Mail, oder einen Anruf mit solch einer Aufforderung erhalten, kannst du von einem Phishing-Versuch ausgehen. Lösche solche Nachrichten am Besten umgehend.

IT Sicherheit

Sicherheitsmeldungen-Archiv

Im Online-Banking erscheint ein Pop-Up-Fenster, das dich dazu auffordert, dein Handymodell anzugeben. Anschließend wirst du darum gebeten, das von dir genutzte TAN-Verfahren auszuwählen. Bitte beachte, dass diese Aufforderung nicht von der Sparda-Bank Nürnberg eingestellt wurde.

Gebe auf keinen Fall Angaben zu deinem Handymodell oder deines verwendeten TAN-Verfahrens preis.

Screenshot Phishing

Wir wurden darauf aufmerksam gemacht, dass gefälschte E-Mails von paydirekt im Umlauf sind. In diesen werden Kunden dazu aufgefordert, ausstehende Zahlungen und Mahngebühren zu bezahlen.

Bitte antworte nicht auf diese Mail und führe keine Überweisungen bezüglich den in der Mail genannten offenen Beträge durch.

In letzter Zeit häufen sich gefälschte E-Mails von der "Sparda Bank", in denen dazu aufgefordert wird, eine bestehende Kreditkarte zu bestätigen.

Hier handelt es sich um eine Phishing-Email. Bitte antworte nicht auf diese und bestätige dessen Absender auch nicht mit deiner Kreditkarte.

kreditkarte

Seit Anfang Juli gibt es vermehrt Anrufe von falschen „Microsoft-Mitarbeitern“ (siehe Hinweis vom 23.03.2018).

Diese Gespräche werden in Deutsch oder in Englisch geführt.

Verhaltenstipps:

  • Gehe nicht auf die Forderungen der Anrufer ein und beende das Gespräch.
  • Unterbreche die Internetverbindung am Computer.
  • Führe keine Installation bzw. Downloads aus und tätige keine Zahlungen.
  • Prüfe deinen Computer schnellstmöglich mit einer aktuellen Anti-Viren-Software.
  • Notiere die Rufnummer des Anrufers und erstatte Anzeige bei der Polizei wegen „Versuchten Computerbetruges".

Was ist passiert?
Forscher haben eine Schwachstelle im sog. WPA2-Protokoll gefunden, welches zur Verschlüsselung von Daten im WLAN genutzt wird. Diese Schwachstelle ist bislang hypothetisch – reale Angriffe auf dieser Basis sind bislang nicht bekannt. Der Angreifer müsste sich dazu im lokalen WLAN befinden und könnte möglicherweise – mit beträchtlichem Aufwand – einzelne Verbindungen zwischen Router und Endgeräten entschlüsseln. Einige Hersteller, wie zum Beispiel Microsoft, haben bereits entsprechende Sicherheitsupdates veröffentlicht.

Das Online-Banking ist auch weiterhin sicher!
Das Online-Banking ist auch in WLANs sicher, die von der oben genannten Lücke betroffen sind. Das Banking wird immer über eine gesicherte HTTPS-Datenverbindung, im Browser beziehungsweise der BankingApp abgewickelt. Diese Verschlüsselungen finden immer zusätzlich zur vorhandenen Verschlüsselung eines WLAN-Routers statt.

Auf was sollten Nutzer im Allgemeinen achten?
Wie oben beschrieben, sollen Nutzer generell darauf achten, dass in der Browserzeile vornweg "https" steht. Dadurch wird sichergestellt, dass die Übertragung der Daten verschlüsselt erfolgt. Sollte dort nur "http" stehen, ist die Übertragung unverschlüsselt - und man sollte niemals sensible Daten wie Passwörter oder Kreditkartendaten eingeben.

Grundsätzlich gilt immer:

  • Nutze immer die aktuellste Version deines Betriebssystems.
  • Mache regelmäßig Sicherheitsupdates.
  • Aktualisiere alle Endgeräte, deinen Router, auch eventuell nicht genutzte Smartphones etc.
  • Kontrolliere regelmäßig deine Umsätze.
  • Überprüfe die angezeigten Überweisungsdaten bevor du den Auftrag per SecureApp oder chipTAN frei gibst!

Über folgende neue Betrugsmasche möchten wir dich informieren:

In Form eines "Hinweisfensters" wird dem Kunden als Overlay im Online-Banking auf eine "Fehlüberweisung" hingewiesen und die Rückzahlung der Fehlüberweisung gefordert.

Solche Aufforderungen kommen nicht von deiner Sparda-Bank!


Wenn du einen Trojaner vermutest:

Klicke nicht auf die vorgeschlagenen weiterführenden Links.

  • Mache auf keinen Fall Angaben auf der angezeigten Seite.
  • Mache ein Bildschirm-Foto (Screenshot) von der Seite und melde uns den Vorfall per Telefon unter 0911/ 6000 8000 oder per E-Mail an info@sparda-n.de.
  • Sperre deinen Online-Banking-Zugang in TEO über "Sicherheit und Service"
    → "Sicherheitseinstellungen" → "Banking sperren".
  • Führe eine Virus-Prüfung deines Rechners mit einer tagesaktuellen Virenschutz-Software durch.
Trojaner

Über folgende neue Betrugsmasche möchten wir dich informieren:

Derzeit rufen angebliche Mitarbeiter von MasterCard an und avisieren die Zusendung bei einer neuen Kreditkarte gegen eine Gebühr von ca. 100 EUR, die sofort gezahlt werden muss.

Diese Anrufe kommen nicht von uns oder unseren Kooperationspartnern. Es handelt sich um betrügerische Anrufe. Bitte reagiere auf diese Anrufe nicht. Wir fragen telefonisch keine persönlichen Daten ab.

Gemäß übereinstimmender Medienberichte nimmt ein Banking-Trojaner, der über den Google Play Store verteilt wird, auch deutsche Bankkunden ins Visier.

Unter appy-geek.com findest du weitere Informationen.

Über folgende Betrugsmasche per Telefon möchten wir dich informieren:

  • Die Betrüger geben sich als Mitarbeiter der Hausbank aus.
  • Die Betrüger versuchen vorzutäuschen, dass ein Schreiben der Staatsanwaltschaft vorliegt in dem die Sperrung des Kontos angeordnet wird.
  • Die Betrüger versuchen über diese Methode Zugang zu dem Konto der Kunden zu erhalten.
  • Die Betrüger melden sich mit der Telefonnummer 0 69 / 24182-221

Diese Anrufe werden von Betrügern vorgenommen!
Solltest du einen Anruf dieser Art erhalten, oder bereits geführt haben, informiere bitte umgehend deine nächste Polizeidienststelle und deine Hausbank.

Mit dem Absender "Deutsche Bankengemeinschaft" verbreiten Betrüger derzeit professionell gestaltete Phishing-E-Mails. Unter dem Vorwand vermeintlich existierender Sicherheitslücken wird versucht, Empfänger zum Aufruf einer ebenfalls gefälschten Web-Seite zu bewegen. Hier werden dann TAN-Verfahren, Bankleitzahl, Online-Banking-Zugangsdaten und Mobilfunknummer abgefragt.

Gefälschte Seiten kannst du in der Regel am fehlenden Schlosssymbol im Browser oder ungewöhnlicher Web-Adressen erkennen. Gebe auf verdächtigen Seiten keinesfalls Daten ein und lösche entsprechende E-Mails sofort. Solltest du bereits Daten eingegeben haben oder dir nicht sicher sein, ob eine E-Mail echt ist, kontaktiere bitte deine Bank.

Aktuell sind Phishing-Mails - mit folgendem oder ähnlichem Inhalt im Umlauf:

Rundschreiben vom 11.2016
Rundschreiben 11/2016 (BA) - Mindestanforderungen an die Sicherheit von Internetzahlungen


Guten Tag,
Auf Grund schwerwiegender Sicherheitslücken im Sicherheitsverfahren "iTAN", fordern wir Sie dringlich dazu auf das neue SecureTanV3 Verfahren zu nutzen.

Die Aufrüstung auf SecureTanV3 gewährleistet Ihnen einen hochsicheren und reibungslosen Ablauf Ihres Zahlungsverkehrs. Zu dem bietet Ihnen die staatliche Bankenversicherung durch die Nutzung von SecureTanV3 weitreichenden Versicherungsschutz im Betrugsfall.

Betrugsfälle die im Zusammenhang mit Ihrem jetzigen Sicherheitsverfahren "iTan" stehen, werden nicht mehr durch die staatliche Bankenversicherung gedeckt. Im Schadensfall haftet somit nicht mehr das Bankinstitut, sondern der Kontoinhaber.

Diese Regelung ist in Absprache mit der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde EBA (European Banking Authority) getroffen worden und gilt für alle europäischen Banken, die der Europäischen Zentralbank (EZB) untergeordnet sind.

Für weitere Informationen und die genaue Vorgehensweise klicken Sie bitte auf die Schaltfläche unten (SecureTanV3).

Diese Mails sind nicht von uns!
Wir schicken dir grundsätzlich keine derartigen Nachrichten und fordern dich auch niemals auf, Daten auf diesem Weg online zu aktualisieren. Es handelt sich in diesen Fällen um Phishing-E-Mails von Internet-Betrügern, die vertrauliche Daten ergattern wollen.

Aktuell sind Phishing-Mails - mit folgendem oder ähnlichem Inhalt im Umlauf:

Guten Tag Kundennr.,

auf Ihren Provisionskonto Ihre E-Mail-Adresse können Sie die nächsten drei Tagefolgende Zahlungen empfangen:
Datum: Zahlungsgrund: Betrag: Saldo:
02.11.2016 Auszahlung / Provision 1.877,23 + 1.877,23
03.11.2016 Auszahlung / Provision 2.751,91 + 4.629,14
04.11.2016 Auszahlung / Provision 2.369,69 + 6.998,83

Sofern Sie dieses Geld erhalten möchten, ergänzen Sie hier Ihre IBAN, danach ist Konto aktiv, Sie können dann o.g. Zahlungen erhalten.

Die Auszahlung erfolgt noch vor dem Wochenende.

Mit freundlichen Grüßen aus Frankfurt,

Larissa Stein

Kundenservice / Payment

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Aktuell sind Phishing-Mails - mit folgendem oder ähnlichem Inhalt im Umlauf:

Sehr geehrte® Kunder (in) ...

In dieser Email bitten wir Sie um die überprüfung Ihrer personenbezogenen Daten, da unser Sicherheitßystem einen Zugriff durch Dritte festgestellt hat.


Ihre Sparda Onlinebanking-Konto wurde für die weitere Nutzung vorübergehend gesperrt. Um Sie als rechtsmäßigen Besitzer identifizieren zu können, bitten wir Sie um eine Überprüfung Ihrer Daten.

Klicken Sie hier und die füllen erforderlichen Informationen , zu Ihrem Online-Banking zu entsperren

Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten.


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Über folgende Betrugsmasche per Telefon möchten wir dich informieren:

  • Die Betrüger geben sich als Mitarbeiter der Hausbank aus.
  • Die Betrüger versuchen vorzutäuschen, dass ein Schreiben der Staatsanwaltschaft vorliegt in dem die Sperrung des Kontos angeordnet wird.
  • Die Betrüger versuchen über diese Methode Zugang zu dem Konto der Kunden zu erhalten.
  • Die Betrüger melden sich mit den Telefonnummern 069/ 24182226 und 069/ 24182227.

Diese Anrufe werden von Betrügern vorgenommen!
Solltest du einen Anruf dieser Art erhalten, oder bereits geführt haben, informiere bitte umgehend deine nächste Polizeidienststelle und deine Hausbank.

Über folgende Betrugsmasche per Telefon möchten wir dich informieren:

  • Die Betrüger melden sich telefonisch und geben sich als Mitarbeiter der EZB (Sicherheitszentrale) aus.
  • Die Betrüger versuchen den Opfern weiß zu machen, dass bei der Hausbank des Kunden Falschgeld im Umlauf wäre.
  • Die Betrüger fordern die Opfer dazu auf, Geld zur Überprüfung abzuheben.
  • Die Betrüger täuschen die Opfer, dass durch einem vermeindlichen Polizeibeamten die Geldscheine zur Prüfung auf Echtheit ausgehändigt werden sollen.

Diese Anrufe werden von Betrügern vorgenommen!
Solltest du einen Anruf dieser Art erhalten, oder bereits geführt haben, informiere bitte umgehend deine nächste Polizeidienststelle und deine Hausbank.

Aktuelle Phishing-Mail mit gefälschten Kontoauszügen im Umlauf: (E-Mail nachgestellt)


Ihr Kontoauszug vom 29.07.2016
von: E-Banking
An: xxx@web.de
Datum: 29.07.2016 09:37:31

Sehr geehrter Herr XX,

Sie erhalten die Guthabenübersicht für das Konto xxx@web.de:

Zahlungsgrund: Summe: Saldo
Umbuchung v. Konto + 891,63 + 891,63
Umbuchung v. Konto + 541,77 + 1.433,40
Umbuchung v. Konto + 975,63 + 2.409,03

Gesamtsaldo: + 2.409,03

Um weitere Auszahlungen zu erhalten, folgen Sie diesem E-Trade-Link.


Bitte sei versichert, dass wir dir Kontoauszüge niemals per E-Mail zukommen lassen. Du erhältst Kontoauszüge nur im digitalen Kontoauszugsarchiv des Online-Bankings oder am Kontoauszugsdrucker. Solltest du die entsprechende E-Mail-Benachrichtigung im Online-Banking aktiviert haben, erhältst du lediglich eine Information über neue Kontoauszüge im Online-Banking. Nicht den entsprechenden Kontoauszug per E-Mail oder SMS.

Aktuell sind Phishing-Mails - mit folgendem oder ähnlichem Inhalt im Umlauf:

Sehr geehrter Kunde, Grüße von Ihrer Sparda-Bank!

Wir haben festgestellt, dass Sie Ihre persönlichen Daten bis heute nicht bestätigt haben.

Um Ihnen weiterhin einen sicheren Service anbieten zu können, ist die Bestätigung Ihrer persönlichen Daten notwendig. Ihr Nutzerkonto wurde temporär gesperrt.

Nach Abschluss der Bestätigung wird Ihr Nutzerkonto automatisch freigeschaltet.
Die Bestätigung können Sie über den unten ausgeführten Button starten.

Hinweis: Kommen Sie der Sicherheitsanweisung binnen 7 Tagen nicht nach, ist die Aktivierung Ihrer Konten ausschließlich über den Postweg möglich. Anschließend wird eine einmalige Bearbeitungspauschale in Höhe von 39,95€ fällig, welche wir von Ihrem Konto abbuchen werden.

Jetzt anmelden


Wir bitten Sie die Umstände zu entschuldigen und bedanken uns bei Ihnen für Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Sparda Bank

oder Mails wie folgt:

02.11.2016:

Sehr geehrter Kunde, Grüße von Ihrer Sparda-Bank!

Ihre Sicherheit steht bei uns an erster Stelle. Um unseren Kunden die höchste Stufe an Sicherheit bieten zu können, hat unsere Sicherheitsabteilung ein neues Sicherheitssystem entwickelt. Um dieses System auch bei Ihrem Konto zu aktivieren, ist die erneute Eingabe Ihrer persönlichen Daten erforderlich.

Nur so können wir Sie als rechtsmäßigen Eigentümer identifizieren und Ihr Konto vor Missbrauch durch Dritte schützen und Sie vor einem finanziellen Schaden bewahren.

Kommen Sie dieser Aktualisierung nicht nach, müssen wir aus Sicherheitsgründen Ihr Konto temporär deaktivieren. Anschließend ist die Freischaltung nur über den Postweg möglich. Dabei wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 79,95€ fällig, welche wir anschließend von Ihrem Konto abbuchen werden.

Die Aktualisierung können Sie über den unten angezeigten Button starten. Bitte füllen Sie die Pflichtfelder wahrheitsgemäß aus. Anschließend können Sie Ihr Konto wie gewohnt weiter nutzen.

Jetzt anmelden
Wir bitten Sie die Umstände zu entschuldigen und bedanken uns bei Ihnen für Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Sparda Bank


Diese Mails sind nicht von uns!
Wir schicken dir grundsätzlich keine derartigen Nachrichten und fordern dich auch niemals auf, Daten auf diesem Weg online zu aktualisieren. Es handelt sich in diesen Fällen um Phishing-E-Mails von Internet-Betrügern, die vertrauliche Daten ergattern wollen.

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Wir haben die Antworten.

Das Passwort sollte Klein- und Großbuchstaben sowie Ziffern und/oder Sonderzeichen enthalten.

Vermeide leicht zu erratende Begriffe wie Namen, Ortsbezeichnungen, Geburtsdatum.

Alle unsere Systeme und Programme sind nach dem aktuellen Stand der Technik abgesichert. Mit ständigen Weiterentwicklungen, Tests und moderner Techniken gewährleisten wir Sicherheit für unsere Kunden und Mitglieder.

Wir haben dir einige Informationen zum Thema Sicherheit auf unserer Internetseite zur Verfügung gestellt. Wir geben dir Tipps zum sicheren Surfen, auffälligen E-Mails und aktuellen Bedrohungen im Internet.

Des Weiteren haben wir in den FAQ eine Rubrik "Sicherheit" für deine Fragen erstellt.

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