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Wir stellen dir wichtige Informationen rund um das Thema Finanzen zusammen – Damit du den Kopf für die schönen Dinge im Leben frei hast.
Damit du finanziell gut aufgestellt bist, haben wir dir einige Themen zusammengestellt, die dieses Jahr für dich relevant sein könnten. So bewahrst du bei dem ganzen Finanz-Latein einen kühlen Kopf.
Wer zukünftig auf Online-Plattformen wie Airbnb, Kleinanzeigen, Vinted, eBay, Etsy usw. Produkte oder Dienstleistungen verkauft, muss gegebenenfalls Steuern zahlen. Das sagt zumindest das PStTG-Gesetz.
In einer Marktwirtschaft ändern sich die Preise von Waren und Dienstleistungen ständig. Wenn die Preisänderung nicht nur einzelne Waren und Dienstleistungen betrifft, sondern man im Allgemeinen von einer Teuerung bzw. Preissenkung sprechen kann, so handelt es sich hierbei um eine Inflation bzw. Deflation.
Doch was genau versteht man jetzt unter den zwei Begriffen?
Ist auf dem Markt eine große Menge an Geld vorhanden, aber Waren und Dienstleistungen sind knapp, spricht man von einer Inflation. Die Nachfrage übersteigt in diesem Fall das Angebot. Aus diesem Grund steigen die Preise. Das führt wiederum dazu, dass sich die Konsumenten für das vorhandene Geld weniger kaufen können. Die Kaufkraft und der Wert des Geldes sinken und die Unternehmen investieren weniger. Um ihre Kosten decken zu können, müssen die Unternehmen dann ihre Verkaufspreise erhöhen.
Im März 2025, zum Beispiel, fiel die Inflationsrate weiter. Die Preise fielen gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,2 %, wodurch es in diesem Jahr wieder zu einer Steigerung der Kaufkraft kommen kann.
Sobald auf dem Markt mehr Waren und Güter vorhanden sind, als es Käufer dafür gibt, spricht man von einer Deflation. Dieser Rückgang entsteht, wenn das Angebot größer als die Nachfrage ist und deshalb in Folge die Preise reduziert werden. Dadurch nehmen wiederum die Kaufkraft sowie der Wert des Geldes zu. Diese Preissenkungen führen aber umgekehrt auch dazu, dass Unternehmen unter Umständen weniger Gewinn machen und gegebenfalls einsparen müssen. Auf lange Sicht soll der Konsum durch die Privatpersonen angekurbelt werden, um das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage wiederherzustellen.
Phishing bezeichnet eine Betrugsmethode, bei der sich ein E-Mail-Absender als ein anderer ausgibt, um Konto- oder Log-in-Daten eines ahnungslosen Opfers zu erbeuten oder schädliche Malware auf dessen System einzuschleusen.
Das Kunstwort leitet sich vom englischen fishing (Angeln, Fischen) ab und beruht auf einem Ähnlichkeitsbezug: Beim Phishing setzen Trickbetrüger gefälschte E-Mails als Köder ein, um nach Passwörtern zu „angeln“. Angreifer nutzen dabei die Gutgläubigkeit von E-Mail-Nutzern aus. Sie verwenden Methoden des Social Engineerings. Die E-Mails liefern auf den ersten Blick glaubwürdige Gründe, warum Menschen bestimmte Daten übermitteln sollen, etwa zur Verifizierung ihres Kontos oder um neuen Allgemeinen Geschäftsbedingungen zuzustimmen.
Fazit: Phishing tritt leider immer häufiger auf, wird von Tag zu Tag besser und somit schwieriger zu erkennen. Unsere Empfehlung: Schütze dich, für den Fall der Fälle, mithilfe unserer Cyberversicherung. Weitere Infos zum Phishing findest du hier.
Ziel der nachhaltigen Geldanlage ist es, eine Balance aus wirtschaftlichen, ökologischen, ethischen und sozialen Faktoren zu finden, um sich auch langfristig zukunftsfähig aufzustellen. Nachhaltige Geldanlagen werden anhand klarer Vorgaben und mittels eines dreistufigen Auswahlverfahrens definiert, wobei die Chance auf eine positive Wertentwicklung im Vordergrund steht.
Der Begriff Nachhaltigkeit schließt dabei mehr Aspekte mit ein, als nur den Umweltschutz: Die Auswahl der nachhaltigen Geldanlagen erfolgt nach festen ethischen, sozialen und ökologischen Kriterien, den sogenannten ESG-Kriterien. „E" steht dabei für Environmental (Umwelt), „S" für Social (Soziales) und „G" für Governance (verantwortungsvolle Unternehmensführung).
Oftmals ist es bei der Vielfalt an Angeboten am Kapitalmarkt gar nicht so einfach zu erkennen, welche Unternehmen und Staaten nachhaltige Ziele verfolgen. Deshalb werden Geldanlagen entwickelt, bei denen die Auswahl für dich übernommen wird: Finanzexperten erstellen Portfolios aus nachhaltigen Anlagen, in die du verantwortungsbewusst investieren kannst. Hier wird dann beispielsweise bei einem Investment besonders auf soziale und ökologische Kriterien sowie eine gute Unternehmensführung geachtet.
Ob Wohnung, Haus oder Grundstück – jeder Eigentümer muss regelmäßig eine Grundsteuer für seine Grundstücke ans Finanzamt zahlen.
Ab dem 1. Januar 2025 gilt die neue Grundsteuer. Unter anderem wurde die Grundsteuer C eingeführt. Diese sorgt dafür, dass unbebaute Grundstücke höher besteuert werden, damit Bodenspekulation verhindert wird und die Schaffung von neuem Wohnraum gefördert wird.
Welche Veränderungen ergeben sich dadurch?
Es ist davon auszugehen, dass die Steuer in ländlichen und strukturschwächeren Regionen niedrig bleibt und in Städten steigt.
Die neue Grundsteuer setzt sich aus dem Grundsteuerwert, der Steuermesszahl und dem Hebesatz zusammen. Sie wird wie folgt berechnet:
1. Schritt: Grundsteuerwert wird durch Finanzamt festgelegt
2. Schritt: Steuermesszahl wird bestimmt. Bei unbebauten Grundstücken und Immobilien ist diese abgesenkt worden und beträgt 0,031 %
3. Schritt: Der Grundsteuerwert wird mit der Steuermesszahl multipliziert und es ergibt sich der Steuermessbetrag.
4. Schritt: Steuermessbetrag wird mit dem Hebesatz der jeweiligen Gemeinde multipliziert und es ergibt sich die Grundsteuer.
Höhere Freibeträge heißt für dich mehr Netto vom Brutto: Der Anteil des Jahreseinkommens, auf den du keine Steuern zahlen musst, wird größer. Der Steuerfreibetrag gibt an, wie viel man im Jahr verdienen darf, ohne Steuern zahlen zu müssen. Für Ledige erhöht sich der Betrag im jahr 2025 von 11.604 Euro auf 12.096 Euro, für gemeinsam veranlagte Verheiratete von 23.208 Euro auf 24.192 Euro. Die Erhöhungen gelten seit 01. Januar 2025.
Dein Einkommen ist höher? Dann musst du auf die Summe, die den Grundfreibetrag übersteigt, Steuern an den Staat zahlen. Die Sätze reichen von 14 % (Eingangssteuersatz) bis zum Spitzensteuersatz von 42 %. Wer im Vergleich zum Durchschnittseinkommen in einem Land über ein besonders hohes Einkommen verfügt, muss in der Regel auch die höchsten Steuern bezahlen. Ab einem Einkommen von 277.826 Euro gilt der Steuersatz von 45 %.
Ob Wohnung, Haus oder Grundstück – jeder Eigentümer muss regelmäßig eine Grundsteuer für seine Grundstücke ans Finanzamt zahlen.
Ab dem 1. Januar 2025 gilt die neue Grundsteuer. Unter anderem wurde die Grundsteuer C eingeführt. Diese sorgt dafür, dass unbebaute Grundstücke höher besteuert werden, damit Bodenspekulation verhindert wird und die Schaffung von neuem Wohnraum gefördert wird.
Welche Veränderungen ergeben sich dadurch?
Es ist davon auszugehen, dass die Steuer in ländlichen und strukturschwächeren Regionen niedrig bleibt und in Städten steigt.
Die neue Grundsteuer setzt sich aus dem Grundsteuerwert, der Steuermesszahl und dem Hebesatz zusammen. Sie wird wie folgt berechnet:
1. Schritt: Grundsteuerwert wird durch Finanzamt festgelegt
2. Schritt: Steuermesszahl wird bestimmt. Bei unbebauten Grundstücken und Immobilien ist diese abgesenkt worden und beträgt 0,031 %
3. Schritt: Der Grundsteuerwert wird mit der Steuermesszahl multipliziert und es ergibt sich der Steuermessbetrag.
4. Schritt: Steuermessbetrag wird mit dem Hebesatz der jeweiligen Gemeinde multipliziert und es ergibt sich die Grundsteuer.
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Risiken: Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass bei Auszahlung weniger Vermögen zur Verfügung steht, als insgesamt eingezahlt wurde, beziehungsweise das Anlageziel nicht erreicht werden kann.
Rechtlicher Hinweis: Diese Information stellt weder eine Handlungsempfehlung noch eine Anlageberatung dar.
Die Strategien zum Umgang mit Nachhaltigkeitsrisiken sowie zur Wahrung der Sorgfaltspflicht im
Umgang mit Investitionsentscheidungen kannst du
hier
*einsehen.
Weitere nachhaltigkeitsbezogene Informationen, zum Beispiel eine Beschreibung der ökologischen und sozialen Merkmale, findest du
hier
.
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