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Nachhaltigkeit, die wirkt: Gemeinnützige Bildungseinrichtungen und Organisationen können sich seit 2013 mit ihren Ideen und Projekten bei „Sparda macht’s möglich“ bewerben. Für den jährlichen Wettbewerb stellt die Sparda-Bank Nürnberg eG Fördergelder in Höhe von insgesamt 100.000 Euro zu Verfügung. 2024 erreichte die Beteiligung mit 269 Einreichungen einen neuen Rekord. Es winkten attraktive Fördergelder für die besten 40 Ideen und auch viele andere profitierten von der Aktion.
Nürnberg – Mit offenen Augen die Welt entdecken und sich für andere einsetzen – zahlreiche Einrichtungen in Nordbayern vermitteln Kinder und Jugendliche diese wichtigen Grundsätze und Wissen zu Umweltschutz, Inklusion, Integration sowie soziale Kompetenzen. Mit dem jährlichen Wettbewerb „Sparda macht’s möglich“ unterstützt die Sparda-Bank Nürnberg seit mehr als zehn Jahren Einrichtungen, die nachhaltiges Denken und einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur fördern, mit einer Gesamtsumme von 100.000 Euro. In den Kategorien „Umwelt schützen und vermitteln“ und „Gemeinschaft leben und stärken“ haben sich 2024 269 Schulen aller Arten, Kitas, Krippen und Horte, aber auch außerschulische Lernorte beworben. Ein Online-Voting, bei dem jede und jeder teilnehmen konnte, entschied über die Platzierung in einem öffentlich einsehbaren Ranking.
Für Thomas Lang, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, ist die Aktion ein wichtiges Signal: „Den richtigen Umgang mit Natur und Mitmenschen zu erlernen ist ein wesentlicher Schritt, um die eigene Zukunft und die Welt für alle zu gestalten. Unsere Fördergelder erreichen Kinder und Jugendliche auf direktem Weg. Es ist absolut beeindruckend, wie vielfältig und einfallsreich die Projekte sind, die wir jedes Jahr auszeichnen. Mit ‚Sparda macht’s möglich‘ möchten wir das Engagement der Einrichtungen in der Region wertschätzen und gemeinsam mit ihnen den Weg in eine nachhaltige Zukunft ebnen.“
Offen für alle – und für jede Einrichtung ein Gewinn
Von 12. November bis 5. Dezember 2024 waren die Menschen in der Region dazu aufgerufen, ihre Stimme für ihr Lieblingsprojekt mittels SMS-Verifizierung abzugeben. Insgesamt 92.000 Euro gingen an die 160 Projekte, die die meisten Stimmen erhalten konnten. Die genauen Einzelsummen wurden mithilfe einer Staffelung festgelegt: Die ersten drei erhielten jeweils 2.500 Euro, die Plätze vier bis acht je 2.000 Euro und 1.500 Euro gab es für die Plätze neun bis 15. Alle Platzierungen darunter erhielten eine Förderung von mindestens 300 Euro bis zu 1.000 Euro.
Die Gewinner der Publikumspreise
Entspannt im Freiluftklassenzimmer
Der Pausenhof ist der zentrale Ort im Schulalltag. Mit dem Projekt „Wohlfühlort Pausenhof“ gestalten die Schülerinnen und Schüler der Maria-Ward Mädchenschule Aschaffenburg ihren Ort für Ruhe und Entspannung in Pausen, Mittagspausen und Freistunden attraktiver. Mehr Sitzgelegenheiten, mehr Grün und mehr Schattenplätze verbessern das Mikroklima auf dem Schulgelände und bieten Menschen, Vögeln und Insekten einen Rückzugsort.
Aqua-Terra – Lebende Tiere in der Schule
Das Theresien-Gymnasium Ansbach erhält mit seinem einzigartigen Projekt für biologische Vielfalt bereits zum wiederholten Mal den Publikumspreis. Bei „Aqua Terra“ kümmern sich mehr als 90 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 12 um Reptilien, Amphibien, Fische und Wirbellose, die in Terrarien und Aquarien in der Schulaula leben. Nach dem Motto „Nur was man kennt, das liebt und schützt man“ lernen die Jugendlichen eigenverantwortliches Handeln, bauen Ängste gegenüber den Tieren ab und beobachten sie auf einzigartige Weise im „lebendigen“ Biologieunterricht.
Summen am Mikrofon
Der „Bienengarten der 10 Jahreszeiten“ ist ein Projekt der AG #planetbee an der Mittelschule Höchberg. Pflanzen in 10 Wabenbeeten repräsentieren verschiedene Jahreszeiten und dienen der Wissensvermittlung zu Lebewesen im Garten und dem Klimawandel. Der Podcast zum Projekt beantwortet häufige Fragen und erklärt, was es mit der SkulptUhr auf sich hat und warum man hier vergeblich nach einem Rasenmäher sucht.
Jurypreise für den Förderkreis Bienenleben Bamberg und die Otto-Seeling-Mittelschule Fürth
Zusätzlich zur Wahl des Publikums wurden zwei Jurypreise im Wert von insgesamt 8.000 Euro an herausragende Projekte vergeben. Der Förderkreis Bienenleben Bamberg e. V. und die Otto-Seeling-Mittelschule Fürth erhielten jeweils 4.000 Euro für ihr besonderes gesellschaftliches Engagement. Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg und Jurymitglied: „Mit ‚Sparda macht’s möglich‘ unterstützen wir als Genossenschaftsbank seit mehr als zehn Jahren Organisationen und Einrichtungen, die sich in besonderer Weise im Bereich Umweltbildung für Kinder und Jugendliche engagieren. Der Förderkreis Bienenleben Bamberg hat uns durch sein ganzheitliches Konzept, ein nachhaltiges Bewusstsein für den Bienenschutz zu schaffen, überzeugt. Das Kletterprojekt der Otto-Seeling-Mittelschule Fürth setzt auf innovative Weise auf das physische Erleben von Selbstwirksamkeit in einer digitalen Welt um. Daher haben beide Projekte die diesjährigen Jurypreise verdient.“
Ausblick 2025
Engagement auch für 2025 bestätigt
Das Onlinevoting für die Publikumspreise 2024 ist abgeschlossen, die Gewinnerinnen und Gewinner haben ihre Preisgelder erhalten. Das Ende des Wettbewerbs läutet gleichzeitig den Start des kommenden Wettbewerbsjahres bei der Genossenschaftsbank ein: Auch 2025 wird die Sparda-Bank Nürnberg wieder 100.000 Euro für Bildungsprojekte zur Verfügung stellen. Alle Neuigkeiten dazu finden Interessierte unter: www.spardamachts-moeglich.de/
Über uns:
Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern und mit 13 Filialen und 8 SB-Centern in der gesamten Region vertreten. Heute ist die Sparda-Bank Nürnberg eG eine Direktbank mit Filialen; das heißt, sie verbindet die Vorteile einer Direktbank (günstige Konditionen und einfache Abwicklung) mit den Vorteilen einer Filialbank (qualifizierte und persönliche Beratung). Als eines der ersten Unternehmen der Branche ist die Genossenschaftsbank seit 2021 klimaneutral, durch Kompensation mit Klimaschutzzertifikaten. Die Sparda-Bank Nürnberg hat insgesamt rund 200.000 Mitglieder. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2024 5,5 Milliarden Euro. Als sozial-ökologische Genossenschaftsbank unterstützt sie ihre Mitglieder in den vielen Bereichen beim Einstieg in eine nachhaltigere Lebensführung. Im Bereich der wohnwirtschaftlichen Finanzierung leistet die Sparda-Bank einen wichtigen Beitrag zu bezahlbarem Wohnraum in der Region. Die Eigenanlagen investiert die Sparda-Bank zu einem großen Teil in ESG-konforme Wertpapiere, die ihren Unternehmenswerten entspricht. Dieser Anteil wird sukzessive ausgebaut.
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