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Zum 90-jährigen Jubiläum der Bank gibt es 900 Bäume für Aschaffenburg – Offizieller Spatenstich in Bessenbach erweitert die Artenvielfalt des Baumbestands – Die Atlaszeder kommt mit wenig Niederschlägen aus und trägt so als robuste Art zur Klimastabilität bei – Aktion ist Teil einer umfangreichen Nachhaltigkeitsstrategie
Aschaffenburg – Ihren 90. Geburtstag feiert die Sparda-Bank Nürnberg eG nicht nur gemeinsam mit ihren Kunden, sondern tut auch etwas Gutes für die Umwelt: An jedem Standort der Bank pflanzt sie in Kooperation mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e. V. (SDW) 900 Bäume, insgesamt sind das 9.000 in Nordbayern. Die Mittel für die Pflanzungen stammen aus dem Gewinn-Spar-Verein der Sparda-Bank Nürnberg e. V. Damit setzt die Genossenschaftsbank eine gute Tradition fort. Denn mit ihrer Unterstützung wurden in den letzten Jahren bereits ein Mischwald in Nürnberg mit 3.000 Bäumen aufgeforstet, Streuobstwiesen angelegt und Stadtbäume gesetzt. Im Rahmen des Kindermalwettbewerbs „Ein Bild, ein Baum“ wurde für jedes eingereichte Kinderbild zudem ein Baum gepflanzt.
Jubiläum im Zeichen der Nachhaltigkeit
In Bessenbach bei Aschaffenburg hat die Genossenschaftsbank nun den Spatenstich zur Pflanzung von 900 Bäumen durchgeführt – damit setzt die Bank ihre Aktion „9.000 Bäume für Nordbayern“ in Unterfranken fort. Ruthard Sämann, Vertriebsleiter der Sparda-Bank in Aschaffenburg, erklärt: „Nachhaltigkeit geht jeden etwas an, auch die Unternehmen. Daher widmen wir unser Jubiläum diesem elementaren Thema. Wir sehen es als unsere Verantwortung an, unseren eigenen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und die Bäume im Hinblick auf die veränderten Umweltbedingungen zu stärken.“
Atlaszeder lässt sich nicht von Hitze einschüchtern
Ein funktionierender Wald erfüllt vielfältige Funktionen wie Wasserspeicherung, Lärmschutz und Lebensraum für viele Arten. Vor allem trägt er aber auch dazu bei, die Luft zu kühlen. Deshalb hat er in der Region um Aschaffenburg, die als die wärmste in Bayern gilt, einebesondere Bedeutung. Gerade hier hat der Wald mit Trockenheit und Hitze zu kämpfen und muss robust für die Zukunft gemacht werden. Die Atlaszeder ist dafür genau der richtige Baum. Die Baumart stammt ursprünglich aus dem gleichnamigen Gebirge in Nordafrika. Sie gilt als tolerant gegenüber geringen Niederschlägen und kommt mit hoher Hitze zurecht, ihr tiefes Wurzelsystem schützt sie zudem gut vor Windbrüchen. Die Atlaszeder ist somit eine Hoffnungsträgerin im Klimawandel, besonders in den wärmeren Gebieten Bayerns. In Zusammenarbeit mit der SDW pflanzt die Sparda-Bank nun in Bessenbach Atlaszedern, um dazu beizutragen, die Wälder klimastabil zu erhalten und die Qualität der Luft rund um Aschaffenburg zu verbessern.
Klimaschutz vor Ort
Nachhaltigkeit und Klimaschutz bilden wichtige Säulen im gesellschaftlichen Engagement der Sparda-Bank Nürnberg. Als eine der ersten Regionalbanken ist sie seit dem Frühjahr 2021 ein klimaneutrales Unternehmen, auch das Girokonto und die Baufinanzierung sind CO2-neutral. Ein weiterer Ausbau der nachhaltigen Aktivitäten ist geplant – dazu Ruthard Sämann: „Wir möchten mit gutem Beispiel vorangehen und unser Umfeld – sowohl Privatpersonen als auch andere Unternehmen – zum Mitmachen motivieren“. So ist die Sparda-Bank Nürnberg seit Oktober 2021 an der Online-Plattform „LENA – Lieber eine nachhaltige Alternative“ beteiligt. Ziel des Portals ist es, jedem Menschen den Einstieg in einen nachhaltige(re)n Alltag zu ermöglichen.
Über uns:
Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern und mit 13 Filialen und 8 SB-Centern in der gesamten Region vertreten. Heute ist die Sparda-Bank Nürnberg eG eine Direktbank mit Filialen; das heißt, sie verbindet die Vorteile einer Direktbank (günstige Konditionen und einfache Abwicklung) mit den Vorteilen einer Filialbank (qualifizierte und persönliche Beratung). Als eines der ersten Unternehmen der Branche ist die Genossenschaftsbank seit 2021 klimaneutral. Die Sparda-Bank Nürnberg hat ca. 200.000 Mitglieder. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2023 5,3 Milliarden Euro. Als sozial-ökologische Genossenschaftsbank unterstützt sie ihre Mitglieder in den vielen Bereichen beim Einstieg in eine nachhaltigere Lebensführung. Im Bereich der gewerblichen Immobilienfinanzierung leistet die Sparda-Bank einen wichtigen Beitrag zu bezahlbarem Wohnraum in der Region. 95 % der Eigenanlagen hat die Sparda-Bank bereits nachhaltig investiert. Bis 2025 soll die 100 %-Quote erreicht sein.
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