Von der Genossenschaft zur Community

2023 war ein Jahr der Extreme. Die internationale Großwetterlage belastete die Wirtschaft weltweit und ging auch an Deutschland nicht spurlos vorüber. Zum anhaltenden Krieg in der Ukraine kam im Oktober auch noch der Terrorangriff auf Israel hinzu. Die Wirtschaft rutschte in die Rezession und die Inflation lag mit 5,9 Prozent im Jahresmittel weit über dem Stabilitätsziel der Europäischen Zentralbank von 2 Prozent. In sechs Zinsschritten erhöhte die EZB im Jahr 2023 die Leitzinsen, was die Sparer auf der einen Seite freute und auf der anderen Seite vor allem die Baubranche in große Schwierigkeiten brachte. Hinzu kam noch das nicht abgerufene Sondervermögen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie,das nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes nun nicht mehr für fest eingeplante staatliche Investitionen zur Verfügung steht.

2022 war für die Gesellschaft und auch für die Sparda-Bank Nürnberg ein herausforderndes Jahr. Gleich mehrere nicht vorhersehbare Krisen bestimmten unser Leben. Ausgelöst durch den Ukrainekrieg und die Energieknappheit schossen die Energiepreise in die Höhe. Die Inflation stieg im Laufe des Jahres erstmals seit der Euro-Einführung auf über 10 Prozent.

Die Europäische Zentralbank stemmte sich mit vier Leitzinserhöhungen der Teuerung entgegen. Damit war, zur Freude der Sparer, zwar die lange ersehnte Zins wende da, die Zeit billigen Baugeldes war jedoch vorüber.

Von Januar bis Dezember hatten sich die Hypothekenzinsen mit 10-jähriger Zinsbindung fast verfünffacht, was, in Verbindung mit Lieferschwierigkeiten der Baubranche, letztendlich zum Ende des Baubooms führte.

2021 konnten wir die digitale Transformation unserer Bank erfolgreich fortsetzen und unseren Mitgliedern weitere Mehrwerte zusätzlich zu den banküblichen Leistungen anbieten. Wir haben TEO, unser neues Online-Banking, ausgebaut und zu einem Banking- und Einkaufs-Assistenten gemacht.

Entsprechend unserem genossenschaftlichen Selbstverständnis haben wir auch im vergangenen Geschäftsjahr einen aktiven Beitrag zur Förderung des Gemeinwesens in unserer Region geleistet. Wir unterstützten vor allem soziale Projekte zur Bildung und Integration von Kindern und Jugendlichen sowie Projekte im Bereich Umweltschutz und Nachhaltig­keit.

Gemäß unserer „Strategie 2030“ konnten wir in unserem Kerngeschäft, der Baufinanzierung, neue Märkte und neue Zielgruppen erschließen. Wir vermitteln seit Anfang 2020 Baufinanzierungen an unseren Partner Bausparkasse Schwäbisch Hall und treten seit September als Plattformanbieter für Baufinanzierungen auf.

Die digitale Transformation schreitet in der Sparda-Bank mit großen Schritten voran. So haben wir über unser Digital-Konzept neue Zielgruppen und Wertschöp­fungsketten erschlossen und damit die Weichen für eine zukunftsorientierte Entwicklung als Ergänzung zum Filialgeschäft gestellt.

Entsprechend unserem genossenschaftlichen Selbstverständnis haben wir auch im vergangenen Geschäftsjahr einen aktiven Beitrag zur Förderung des Gemeinwesens in unserer Region geleistet. Wir unterstützten vor allem soziale Projekte zur Bildung und Integration von Kindern und Jugendlichen sowie Projekte im Bereich Umweltschutz und Nachhaltig­keit.

Die digitale Transformation schreitet in der Sparda-Bank mit großen Schritten erfolgreich voran. So konnten wir über unser Digital-Konzept neue Zielgruppen und Wertschöpfungsketten erschließen. Vermittlerplattformen eröffnen uns die Möglichkeit, auf neuen Marktplätzen zu agieren. Sie sind eine Ergänzung zu unserem filialbasierten Geschäftsmodell und bieten uns die Chance, in zukunftsorientierten Wachstumsmärkten Neugeschäft zu generieren.

Gemäß unserem genossenschaftlichen Selbstverständnis konnten wir auch im vergangenen Geschäftsjahr einen aktiven Beitrag zur Förderung des Gemeinwesens in unserer Region leisten. Wir unterstützten kulturelle Veranstaltungen und vor allem soziale Projekte zur Bildung und Integration von Kindern und Jugendlichen sowie Projekte im Bereich Umweltschutz und Nachhaltigkeit.