29. SpardaWeihnachts-Benefizaktion knüpft an den Erfolg der vergangenen Jahre an

36.000 Euro für die Chancengleichheit von Kindern aus der Region – Das Internationale Frauen- und Mädchenzentrum e. V. Nürnberg, der Kindernotfonds der Diakonie Erlangen und das gemeinnützige Kinder- & Jugendhilfezentrum Fürth freuen sich über eine Spende von je 12.000 Euro – Sparda-Bank Nürnberg eG kooperiert erneut mit Aktion „Freude für alle“ der Nürnberger Nachrichten.

Nordbayern – Die Menschen in Nordbayern haben erneut bewiesen, dass Zusammenhalt und Solidarität in der Region auch in Zeiten hoher Inflation sowie ungewisser politischer Entwicklungen großgeschrieben werden. Im Rahmen der traditionellen SpardaWeihnachts-Benefizaktion kamen zwischen dem 15. November 2022 und dem 15. Januar 2023 Spenden in einer Gesamthöhe von 36.000 Euro zusammen. Der Erlös der Aktion, die auch dieses Jahr in Kooperation mit „Freude für alle“ der Nürnberger Nachrichten stattfand, geht zu gleichen Teilen an drei Initiativen, die sich für die Chancengleichheit von Kindern aus der Region einsetzen: Das Internationale Frauen- und Mädchenzentrum e. V. Nürnberg, der Kindernotfonds der Diakonie Erlangen und das gemeinnützige Kinder- & Jugendhilfezentrum Fürth erhalten als Anerkennung ihrer Arbeit jeweils 12.000 Euro. Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg eG, zeigt sich erfreut angesichts der Bereitschaft der Menschen aus der Region, die soziale Gerechtigkeit in Nordbayern zu fördern: „Die Einrichtungen beweisen Tag für Tag, dass Nordbayern eine Region der Solidarität ist. Gemeinsam mit unseren Mitgliedern unterstützen und honorieren wir dieses Engagement von Herzen gerne. Weil wir damit zeigen können, wie wichtig auch uns das ‚Wir‘ ist.“

Förderung finanziell benachteiligter Kinder

Vor dem Hintergrund stetig steigender Preise und Kosten kommt die Förderung für die drei Initiativen gerade zur rechten Zeit. Das Internationale Frauen- und Mädchenzentrum e. V. Nürnberg kann die Spende dafür einsetzen, seine Arbeit in den Bereichen Bildung, Beratung und Freizeit auszuweiten und der allgemeinen Benachteiligung von Mädchen mit Migrationshintergrund vorzubeugen. Der Kindernotfonds der Diakonie Erlangen unterstützt Kinder aus finanziell benachteiligten Familien, etwa bei der Teilnahme an Klassenfahrten. Das Angebot des Gemeinnützigen Kinder- und Jugendhilfezentrums Fürth umfasst ein breites Portfolio – von Beratung und Betreuung bis hin zu ambulanten Maßnahmen für Jugendliche.

Gutes bewirken und gewinnen

Einst hat Albert Schweitzer gesagt: „Das Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.“ Die Bereitschaft der Menschen aus der Region zu spenden wurde auch in diesem Jahr mit attraktiven Gewinnen belohnt. Unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der SpardaWeihnachts-Benefizaktion, die mindestens 5 Euro gespendet haben, wurde als Hauptpreis eine Reise im Wert von 2.500 Euro verlost. Der zweite Platz kann sich über ein Jahresabo der BioBox aus dem Knoblauchsland freuen, während es für die Plätze drei bis 50 jeweils Dankeschön-Gewinne gibt.

Über uns:

^{Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern und mit 13 Filialen und 8 SB-Centern in der gesamten Region vertreten. Heute ist die Sparda-Bank Nürnberg eG eine Direktbank mit Filialen; das heißt, sie verbindet die Vorteile einer Direktbank (günstige Konditionen und einfache Abwicklung) mit den Vorteilen einer Filialbank (qualifizierte und persönliche Beratung). Als eines der ersten Unternehmen der Branche ist die Genossenschaftsbank seit 2021 klimaneutral. Die Sparda-Bank Nürnberg hat ca. 200.000 Mitglieder. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2023 5,3 Milliarden Euro. Als sozial-ökologische Genossenschaftsbank unterstützt sie ihre Mitglieder in den vielen Bereichen beim Einstieg in eine nachhaltigere Lebensführung. Im Bereich der gewerblichen Immobilienfinanzierung leistet die Sparda-Bank einen wichtigen Beitrag zu bezahlbarem Wohnraum in der Region. 95 % der Eigenanlagen hat die Sparda-Bank bereits nachhaltig investiert. Bis 2025 soll die 100 %-Quote erreicht sein.}

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